Filter für Tee kennen wir vor allem als kleine Beutel mit dem kleinen Papierschildchen am Ende, auf dem Marke und Unternehmen abgebildet sind. Doch das sind eigentlich nicht die klassischen Teefilter, die in Asien zum Einsatz kommen. Vom russischen Samowar, einer großen Anrichtung für riesige Mengen Tee bis hin zu kleinen Sieben aus Metall und Kunststoff ist hier möglich. Doch warum den Umstand machen, wenn es auch günstigen Tee in Beuteln gibt?

Teefilter selber kaufen ist insofern sinnvoll, als dass viele Teesorten nur lose verfügbar sind und man mit einem Teefilter auch eigene Tees zusammenstellen kann. Eine Mischung beispielsweise aus Ingwerstreifen mit etwas Zimt und klein gehacktem Kurkuma kann zu

einem wirksamen, antiseptischen Genussgetränk kombiniert werden. Teefilter gibt es in folgenden Ausführungen:

  • Tee Dauerfilter: Die aus Edelstahl, Keramik, Silikon oder Kunststoff gefertigten Filter können oft wiederverwendet werden und sind in der Regel spülmaschinenfest. Am besten sind Dauerfilter mit Deckel, da hier die Aromen länger einbehalten werden. Edelstahlfilter sind etwas langlebiger, kosten dafür auch mehr als die Referenzprodukte.

 

  • Tee Einwegfilter: Einwegfilter sind meistens aus Papier und im besten Fall chlorfrei gebleicht. Sie können nur einmal verwendet werden, dafür aber mitsamt den gebrauchten Teeblättern im Biomüll entsorgt werden. So sparst du dir die Spülarbeit.